VR-Konzerte Made in Germany. Ein deutsches Künstlerduo schafft mit kleinem Budget große Aufnahmen und will zeigen, was immersive Konzerte wirklich leisten können.
Jérôme Lozano und Björn Sondermann haben unterschiedliche berufliche Hintergründe: Der eine arbeitet in der Video-Postproduktion, der andere ist Musiker. Was sie verbindet, ist ihre Leidenschaft für Musik und Zukunftstechnologien wie Virtual Reality. Gemeinsam stellen sie nun eine mehrteilige VR-Konzertreihe auf die Beine.
Technologischer Fortschritt sorgt für besser VR-Konzerte
„Ich habe schon vor sechs, sieben Jahren erste Konzerte mit einer 360-Grad-VR-Kamera aufgenommen, aber die Ergebnisse waren unbefriedigend, die Bilder zu schlecht aufgelöst, der 3D-Effekt war kaum vorhanden“, erzählt Sondermann in einem Interview mit der Rheinischen Post.
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