Virtual Reality

Chinas Vive-Chef: "Die erste Generation VR-Brillen war überhyped"

Tomislav Bezmalinovic
VR-Krise 2018: Ab wann kommt das Ende in Sicht?

In einem Interview spricht Vives China-Chef Alvin Wang Graylin über die erste und zweite Generation VR-Brillen, den chinesischen Markt, 5G-Netzwerktechnologie und wie VR und AR in fünf Jahren aussehen könnten.

HTC Vive, Oculus Rift, Playstation VR: Die erste Generation VR-Brillen hat sich nicht so gut verkauft wie erwartet. Nun sollen es laut Graylin autarke Geräte in Kombination mit 5G und Künstlicher Intelligenz richten.

"Die Geräte von 2016 waren vermutlich überhyped", räumt Graylin gegenüber Mobile World Live ein. "Und weil der Hype sich nicht erfüllte, waren viele Leute enttäuscht." Ab 2018 solle sich das dank der zweiten Generation VR-Technologie ändern. Graylin denkt an autarke VR-Brillen wie Vive Focus, die Nutzer ohne Kabelzwang hochwertige VR-Erlebnisse mit voller Bewegungsfreiheit erlauben.

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