CES 2018: Erste Testberichte zur autarken VR-Brille Pico Neo

Mit Pico Neo kommt im Frühjahr das erste autarke Gerät auf den Markt, das Brille und Controller räumlich erfasst. Laut ersten Testberichten ist die Technologie noch nicht ausgereift.
In der VR-Brille sind zwei LC-Displays mit einer Auflösung von 1.440 mal 1.600 Punkten verbaut. Scott Hayden von Road to VR berichtet von einem beeindruckend klaren Bild. Jan-Keno Janssen von Heise.de schreibt, dass kaum Pixel und keinerlei Artefakte zu erkennen sind.
Die Form der VR-Brille ist Playstation VR nachempfunden und laut Hayden leicht und bequem zu tragen. Mit einem Knopf lässt sich das Gehäuse an das Gesicht heranfahren.
Tracking per Ultraschall mangelhaft
Der Preis liegt bei 750 US-Dollar. Eine Standard-Edition mit 2D-Controller kostet umgerechnet noch circa 515 Euro. Der Ultraschall-Controller kann je nach VR-Anwendung zwischen räumlichem und 2D-Tracking wechseln.
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