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Apples iMac Pro ist teuer und richtet sich an professionelle VR-Anwender

Tomislav Bezmalinovic
Mit dem iMac Pro schließt Apple eine Lücke im Produktportfolio und bietet ein Gerät an, das sich für professionelle VR-Anwendungen eignet.

Mit dem iMac Pro schließt Apple eine Lücke im Produktportfolio und bietet ein Highend-Gerät an, das sich für professionelle VR-Anwendungen eignet: von der App-Entwicklung über die Visualisierung von Architektur bis hin zu Kunst und Design. Der Startpreis liegt bei 5.500 Euro.

Auf der WWDC im Juni machte Apple die ersten Schritte auf Virtual Reality zu. Das Unternehmen arbeitete mit Valve, um Macs SteamVR-kompatibel zu machen und optimierte die Grafikschnittstelle Metal für Virtual Reality. Auf der Bühne zeigte Apple am Beispiel einer aufwendigen Vive-Demo, wie VR-Entwickler auf Basis von MacOS mit der Unreal Engine arbeiten können.

Das Unternehmen machte außerdem den iMac und das Macbook VR-tauglich, letzteres durch eine externe Grafikkarte. Die Ankündigung des iMac Pro und 360-Grad-Videobearbeitung für Final Cut war ebenfalls Teil der Keynote.

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