Virtual Reality

Apple und immersives Web: Da tut sich was

Tomislav Bezmalinovic
Das Logo von Apple auf grauem Hintergrund

Unsplash / Sumudu Mohottige

Apple interessiert sich für das immersive Web: Eine wichtige WebXR-Entwicklerin wechselt in das Unternehmen und könnte Safari XR-fit machen.

Mit WebXR laufen AR- und VR-Anwendungen direkt im Browser. App-Downloads werden überflüssig, da das Ansteuern einer URL reicht. Das vereinfacht den Zugang zu immersiven Inhalten und könnte die Entwicklung von VR und AR beschleunigen. Derzeit unterstützen Google Chrome und Mozilla Firefox WebXR, Safari tut das (noch?) nicht.

Der WebXR-Standard wird von der Immersive Web Group gepflegt und weiterentwickelt. Die Arbeitsgruppe arbeitet im Auftrag des W3C-Konsortiums, das sich mit der Standardisierung von WWW-Schnittstellen befasst.

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