Beat Saber: Metallica Music Pack bringt 17 Klassiker der Kultband
Das letzte Music Pack des Jahres ist Metallica gewidmet und umfasst 17 der besten Stücke der Heavy-Metal-Band.
Das bislang größte Music Pack in Beat Sabers Geschichte hat eine Spielzeit von 101 Minuten und soll die bislang anspruchsvollsten Levels bieten, mit einem komplett neuen Gameplay-Feature, bei dem sich die Geschwindigkeit der einzelnen Würfel je nach Intensität des Songs ändert.
Folgende 17 Songs sind enthalten:
- Atlas, Rise!
- Battery
- Blackened
- Creeping Death
- Enter Sandman
- Fade to Black
- For Whom the Bell Tolls
- Fuel
- Hit the Lights
- King Nothing
- Lux Æterna
- Master of Puppets
- Nothing Else Matters
- One
- Sad But True
- Seek & Destroy
- The Unforgiven
Wie jedes Music Pack kommt es mit einer eigenen Umgebung, in der sich fast jede Komponente bewegen und drehen kann. Jede Säule besteht aus einer gebogenen Metallstruktur mit unterstützenden Gerüsten, wobei Laser und winzige Glühbirnen den Designs Tiefe verleihen. Feuer- und Beleuchtungseffekte tragen ebenfalls dazu bei, die Optik zu verbessern, schreibt Meta in in der Ankündigung.
Die Levels enthalten Bogen- und Kettennoten, und alle Songs sind im Mehrspielermodus verfügbar, sodass ihr mit Freunden um die höchste Punktzahl kämpfen könnt.
Das Metallica Music Pack kostet 20 Euro oder 2 Euro pro einzelnem Track und ist für jede Plattform erhältlich, die Beat Saber zum Verkauf anbietet.
Das VR-Phänomen Beat Saber
Beat Saber ist ein Meilenstein der VR-Industrie. Mit seinem leicht erlernbaren, aber herausfordernden Gameplay hat es gezeigt, dass VR-Spiele ein breites Publikum ansprechen können.
Laut einem Bericht des Wall Street Journal hatte Beat Saber bis Oktober 2022 mehr als 250 Millionen US-Dollar umgesetzt und knapp 1,5 Millionen aktive Spieler:innen.
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Seit dem Launch im Jahr 2018 sind eine Vielzahl weiterer Music Packs erschienen. Zu den größeren Acts, die Beat Games verpflichten konnte, gehören Daft Punk, The Rolling Stones und Queen. Eine vollständige Liste aller Music Packs findet ihr bei Wikipedia.
Die ausführliche Geschichte, wie Beat Saber zum Virtual-Reality-Superhit wurde, lest ihr im verlinkten Artikel.
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