Spart jetzt bis zu 500 Euro bei VR-Brillen: Playstation VR 2, HTC Vive Pro 2 und mehr

Spart jetzt bis zu 500 Euro bei VR-Brillen: Playstation VR 2, HTC Vive Pro 2 und mehr

HTC reduziert einige VR-Brillen wie die Vive Pro 2 um bis zu 500 Euro. Auch im Angebot: PSVR 2, Pico 4 und Zubehör für Quest 2 & Quest 3. 

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Pünktlich zu Ostern startet HTC eine große Rabatt-Aktion für VR-Brillen, die vom 18. März bis zum 14. April läuft. Die Vive XR Elite bekommt ihr dadurch auf Amazon derzeit für 949 EUR und somit 450 Euro unter dem UVP. Auch die HTC Vive Pro 2 ist in der Rabattaktion enthalten und bis zu 500 Euro günstiger.

Außerdem in den Deals: Pico 4, PSVR 2, Zubehör für Meta Quest 2 und Quest 3 und mehr.

Wichtiger Hinweis: Bitte beachtet, dass in den nachfolgenden Amazon-Boxen immer der günstigste Preis abgebildet wird – Warehouse-Deals eingeschlossen!

MIXED.de bringt die besten Angebote (auch über Tagesangebote hinaus) in eine praktische Übersicht. Dabei berücksichtigen wir ausschließlich seriöse Internethändler und natürlich gibt es für qualitativ minderwertige Produkte keine Empfehlung – egal, wie niedrig der Preis liegt. Bei allen Angeboten gilt zudem: Nur solange der Vorrat reicht.

Die folgenden Angebote sind mit Affiliate-Links versehen. Bei einem Kauf über einen dieser Links bekommen wir eine Prämie. Am Preis des Produkts für Euch ändert sich dadurch nichts.

Viel Spaß beim Stöbern!

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Playstation VR 2 & Playstation 5: Jetzt bis zu 150 Euro sparen

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Letzte Aktualisierung am 28.11.2025 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

Die Playstation VR 2 überzeugt im Test durch eine herausragende Bildqualität, einfache Einrichtung und starke VR-Spiele. Die OLED-Displays liefern mit 2.000 x 2.040 Pixeln pro Auge ein gestochen scharfes Bild mit satten Farben und tiefem Schwarz. Dank Foveated Rendering und Eye-Tracking wird die Rechenleistung effizient eingesetzt, wodurch auch grafisch aufwendige Titel wie „Horizon Call of the Mountain“ flüssig laufen.

Das Headset bietet mit 90 bis 120 Hz eine angenehme Bildwiederholrate. Der Sweetspot ist allerdings relativ eng, was besonders bei 2D-Menüs auffällt. Glare- und God-Ray-Effekte sind vorhanden, treten aber in Spielen kaum negativ in Erscheinung. Das monochrome Passthrough ist klar und ausreichend für die Orientierung im Raum.

Die neuen Sense-Controller bieten exzellente Haptik mit adaptiven Triggern und präzisem Tracking. Die Akkulaufzeit liegt bei etwa vier Stunden. Ein Nachteil ist der Tragekomfort: Die Stirnauflage verursacht bei manchen Nutzenden nach längerer Nutzung unangenehme Druckstellen. Zudem ist das Stirnpolster nicht austauschbar.

HTC Vive XR Elite 450 Euro günstiger

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HTC VIVE VIVE XR Elite - All-in-One XR und PC-VR Gamingsystem HTC VIVE VIVE XR Elite - All-in-One XR und PC-VR Gamingsystem Aktuell keine Bewertungen 797,53 EURAmazon Prime

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Die Vive XR Elite verspricht viel: Pancake-Linsen, modulare Bauweise, Passthrough und Sehschärfeeinstellung ohne Brille. Doch im Test zeigt sich schnell: Das Konzept ist unausgereift. Die Bildqualität leidet unter starkem Glare, Mura und internen Spiegelungen. Der Sweetspot ist eng, zu den Rändern hin wird das Bild schnell unscharf. Text am Bildrand ist oft unlesbar.

Das Sichtfeld ist kleiner als bei der Quest Pro, das Bild wirkt in kontrastreichen Szenen wie durch ein Dampfbad. Das Passthrough ist zwar scharf, aber nicht tiefenkorrekt. Mixed-Reality-Anwendungen sind kaum vorhanden. Der Tragekomfort ist durch eine steife Gesichtsmaske und rutschige Kopfhalterung schlecht – nach 30 Minuten wird es unangenehm.

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Die Software ist instabil, der Store bietet nur rund 90 Apps. PC-Streaming funktioniert nur über Wi-Fi im Leistungsmodus einigermaßen flüssig, kabelgebundenes Streaming versagte im Test komplett. Die Nutzung im Brillenmodus (ohne Akku) ist durch technische Einschränkungen nahezu unbrauchbar. Apps wie Netflix oder Prime lassen sich nur mit bestimmten Smartphones streamen, die HDCP 2.2 unterstützen.

Für 1.400 Euro ist die Vive XR Elite kein konkurrenzfähiges Consumer-Produkt. Sie bleibt ein unausgereiftes Experiment mit zu vielen Ecken und Kanten. Wer eine hochwertige Standalone-VR-Brille sucht, ist mit der Quest Pro besser bedient.

HTC Vive Pro 2: Bis zu 500 Euro sparen

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Die HTC Vive Pro 2 punktet auf dem Papier mit einer extrem hohen Auflösung von 2.448 x 2.448 Pixeln pro Auge und einem horizontalen Sichtfeld von 120 Grad. Im Sweetspot ist das Bild tatsächlich messerscharf und farblich überzeugend. Doch der Gesamteindruck wird durch massive Glare-Effekte, God-Rays und Fresnel-Ringe stark getrübt. Besonders bei Bewegung wirkt das Bild vernebelt und verschmiert.

Das vertikale Sichtfeld wurde zugunsten der horizontalen Weite beschnitten, was zu einem beengten Eindruck führt. Der Sweetspot ist vertikal sehr eng, was zu Unschärfen in oberen und unteren Bildbereichen führt. Für die volle Leistung ist ein High-End-PC mit DisplayPort 1.4 erforderlich. Die Einrichtung ist aufwendig, die Software instabil und die alte Vive-Hardware (Controller, Basisstationen) wirkt veraltet.

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Für Einsteiger und Casual-Gamer ist die Vive Pro 2 völlig ungeeignet. Selbst Enthusiasten werden durch Bildfehler und hohen Preis (800 Euro für das Headset) enttäuscht. Unterm Strich bleibt eine inkonsequente Brille mit schwachem Preis-Leistungs-Verhältnis.

Pico 4 jetzt günstiger

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Die Pico 4 will mit höherer Auflösung (2.160 x 2.160 Pixel pro Auge), Pancake-Linsen und schlankem Design gegen Meta Quest 2 antreten. Auf dem Papier klingt das vielversprechend, doch in der Praxis zeigen sich schnell Schwächen: Das Bild ist durch Ghosting, Mura und Spiegelungen verunreinigt. Die Farben wirken verwaschen, das Bild ist vergleichsweise dunkel.

Positiv fällt die exzellente Edge-to-Edge-Clarity auf – das Bild bleibt bis an den Rand scharf. Auch das Tracking der neuen Controller funktioniert sehr gut. Die Farbdurchsicht ist eine nette Dreingabe, aber durch fehlende Tiefenkorrektur kaum für AR-Anwendungen geeignet.

Der Tragekomfort leidet unter einer unflexiblen Halo-Halterung, die bei schnellen Bewegungen verrutscht oder Druckstellen verursacht. Die Software ist instabil, der Store bietet nur rund 230 Apps und die Datenschutzpolitik ist bedenklich: Pico teilt laut eigenen Angaben alle gesammelten Daten mit Partnern – inklusive der chinesischen Mutterfirma Bytedance.

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Streaming über WLAN und USB-Kabel funktioniert grundsätzlich gut, leidet aber unter gelegentlichen Bugs, etwa bei der Soundübertragung. Insgesamt bleibt die Pico 4 ein Gerät mit Licht und Schatten – für Einsteiger mit niedrigen Ansprüchen und schmalem Budget denkbar, aber kein echtes Quest-2-Killer-Produkt.

KIWI Design: Zubehör für Meta Quest 2 & Quest 3 im Angebot

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AR-Brillen von Rokid und LG

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