ARKit 3: Augmented-Reality-Entwickler testen die neuen Funktionen

ARKit 3: Augmented-Reality-Entwickler testen die neuen Funktionen

Auf der Apple-Entwicklerkonferenz WWDC wurde eine neue Version des ARKit vorgestellt. Bei Twitter zeigen AR-Entwickler erste Experimente mit der Software.

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XR-Entwickler Tim Field demonstriert in einem Video, wie das ARKit einen menschlichen Körper in Bewegung identifiziert und von der Umgebung ablöst.

Dank einer Ganzkörpermaske kann man dem maschinellen Sehen gleichsam beim Arbeiten zusehen: Ein Pulli gehört nach dem Ausziehen noch eine Sekunde zur Person und ein Hut wird zum Bestandteil der Person, die ihn aufgesetzt hat.

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Einige Twitternutzer fühlen sich nach dem Ansehen des Videos an die dystopische Zukunftsvision der Black-Mirror-Episode White Christmas erinnert, in der eine ähnliche AR-Funktion dazu benutzt wird, Menschen audiovisuell zu blocken.

Der AR-Entwickler Alberto Taiuti nahm ein Video und ließ die darin vorgeführten Kung-Fu-Bewegungen von der Body-Capture-Funktion des ARKit 3 analysieren. Hier ist das recht solide Resultat:

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Ein weiterer iOS-Entwickler stellt den Verdeckungseffekt des neuen ARKit auf den Prüfstand, in dem er hinter und durch ein in der Luft schwebendes visuell komplexes 3D-Modell läuft. Das Video zeigt, dass die Technologie bereits gut funktioniert, auch wenn es gelegentlich zu Ungenauigkeiten und Artefakten kommt.

ARKit 3 erscheint im Herbst mit der Veröffentlichung von iOS 13. Die gezeigten Effekte funktionieren nur mit der neuesten Generation iPhones und iPads: dem iPhone XS, iPhone XS Max, iPhone XR sowie dem elf und 12,9 Zoll große iPad Pro.

Titelbild: Romain

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