VR-Arcade Zero Latency holt Techgrößen als Partner an Bord

VR-Arcade Zero Latency holt Techgrößen als Partner an Bord

Die internationale VR-Arcade-Kette Zero Latency wird in Zukunft von Microsoft, Intel und HP ausgerüstet.

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Zero Latency bot als eines der ersten Unternehmen VR-Mehrspielererfahrungen mit hoher Bewegungsfreiheit an. Bis zu acht Spieler gleichzeitig können auf einer lagerhausgroßen Fläche spezielle VR-Spiele und -Erfahrungen erleben. Dank Rucksack-PCs sind dabei keine störenden Kabel im Weg. Wir konnten die Zero-Latency-Arcade in Madrid testen.

Das Konzept scheint aufzugehen: Zero Latency betreibt 24 VR-Arcades auf vier Kontenten und in 13 Ländern. In Europa gibt es Standorte in Madrid, Lissabon und im englischen Nottingham (siehe Webseite). Die VR-Arcades wurden teils in bestehende ortsbasierte Unterhaltungsangebote wie zum Beispiel Vergnügungsparks integriert, teils stehen sie für sich.

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Bessere Ausrüstung

Nun will die Kette ihre VR-Technologie mit Hilfe von Microsoft, Intel und HP auf die nächste Stufe heben. Dabei soll neue Hard- und Software der Partner zum Einsatz kommen. Die wollen außerdem weltweit die Werbetrommel für Zero Latency rühren.

Welches Unternehmen wie genau helfen wird, ist nicht bekannt. Microsoft könnte Software, Windows-Brillen oder Cloud-Dienste bereitstellen, während HP Zero Latency mit Rucksack-PCs ausrüsten dürfte. Intel wiederum könnte mit leistungsstarken Prozessoren oder Trackinglösungen dienen.

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Zu Zero Latencys Konkurrenten gehören unter anderem The Void, Dreamscape, Polygon VR und Spaces. Imax betrieb ebenfalls global VR-Arcades, zog sich jedoch aus dem VR-Geschäft zurück, da es nicht lukrativ genug war.

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Titelbild: Zero Latency