Apple und immersives Web: Da tut sich was

Apple interessiert sich für das immersive Web: Eine wichtige WebXR-Entwicklerin wechselt in das Unternehmen und könnte Safari XR-fit machen.
Mit WebXR laufen AR- und VR-Anwendungen direkt im Browser. App-Downloads werden überflüssig, da das Ansteuern einer URL reicht. Das vereinfacht den Zugang zu immersiven Inhalten und könnte die Entwicklung von VR und AR beschleunigen. Derzeit unterstützen Google Chrome und Mozilla Firefox WebXR, Safari tut das (noch?) nicht.
Der WebXR-Standard wird von der Immersive Web Group gepflegt und weiterentwickelt. Die Arbeitsgruppe arbeitet im Auftrag des W3C-Konsortiums, das sich mit der Standardisierung von WWW-Schnittstellen befasst.
Leitende WebXR-Entwicklerin arbeitet nun für Apple
XR-Standards: Apple kocht sein eigenes Süppchen
Apples Mixed-Reality-Headset soll Berichten zufolge Anfang 2023 vorgestellt werden. Dann dürfte Apple die eigene XR-Strategie samt Schnittstellen-Unterstützung offenlegen.
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