Ray-Ban Stories: Metas Techbrille wird smarter

Die Ray-Ban Stories erhält neue Features und wird immer besser dank kontinuierlicher Software-Updates seitens Meta.
Die Techbrille ging aus einer Kooperation mit Meta hervor und erschien im September 2021. Für den Formfaktor und Vertrieb ist Ray-Ban verantwortlich, während Meta die Technik und Software liefert.
Die Ray-Ban Stories hat zwei Kameras, Mikrofone, Lautsprecher und eine Touch-Fläche verbaut. Mit der Techbrille lassen sich primär drei Dinge tun: Bilder und Videos aufzeichnen, Musik oder Podcasts hören und Anrufe entgegennehmen. Die Brille wiegt weniger als 50 Gramm.
Diese Updates kamen und kommen für Ray-Ban Stories
Ray-Ban Stories: Eine von drei Meta-Wearables?
Die Ray-Ban Stories hat kein Display verbaut, was deren Nützlichkeit einschränkt.
Berichten zufolge plant Meta, schon nächstes Jahr eine Datenbrille mit Codenamen Hypernova auf den Markt zu bringen. Eine fortschrittlichere AR-Brille (Codename Artemis) soll 2026 folgen.
Die Ray-Ban Stories wird laut Insiderberichten eine eigene Produktreihe neben der Daten- und AR-Brille bleiben. Das könnte bedeuten, dass sie auf absehbare Zeit kein Display erhält. Das dürfte auch an den strengen Formvorgaben seitens Ray-Ban liegen.
Eine zweite Ray-Ban Stories ist bereits in Entwicklung und soll 2023 erscheinen. Das Projekt hat kürzlich einen Rückschlag erlitten, weil Probleme bei der Entwicklung eines Meta-eigenen Chips auftraten. Das Management entschied sich daraufhin für einen Qualcomm-Chip, um die Markteinführung nicht zu verzögern.
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