Meta stoppt Smartwatch-Projekt, bastelt weiter am Metaverse-Armband

Metas für 2023 geplante Smartwatch soll nicht auf den Markt kommen. Eingabegeräte fürs Handgelenk sind aber weiter in Arbeit.
Seit mehr als einem Jahr gibt es Gerüchte, dass Meta an einer Smartwatch arbeitet. Die Uhr soll mit oder ohne Smartphone-Verbindung funktionieren, etwa als Fitnesstracker, und könnte auch als Eingabegerät für AR- und VR-Brillen fungieren - wenn sie denn erscheint.
Technische Probleme mit Metas Alleinstellungsmerkmal
Laut Bloomberg hat Meta jetzt die Entwicklung der Smartwatch "Milan" mit zwei integrierten Kameras gestoppt. Eine 5-Megapixel-Linse im Prototyp filmt in Richtung Uhrenträger:in, eine 12-Megapixel-Linse ist auf der Rückseite der Uhr angebracht. Die Uhr kann aus dem Armband genommen werden und die Rückseite dann wie eine Kamera benutzt werden.
Macht sich Metas Sparplan bemerkbar?
Ein ehemaliger Meta-Angestellte äußerte sich gegenüber dem Journalist äußerst positiv: „Wenn CTLR-Labs (die Armbandtechnologie) funktioniert, ist all das andere unwichtig.“
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