Verrücktes Tracking-Experiment: Entwickler baut "weltgrößtes VR-Spiel"

Wie weit kann eine Quest 2 tracken, wenn man das Guardian-System deaktiviert? Ein VR-Entwickler probierte es aus.
Der Youtuber Quentin Valembois meldet sich zurück mit einem neuen VR-Experiment. Der Belgier bietet via Patreon Tutorials für angehende VR-Entwickelnde an und lotet hier und da die Möglichkeiten von VR und AR aus, wie jüngst mit einem Augmented-Reality-Portal für Quest 2.
Bei seinem neuesten Experiment trieb ihn die Frage um, wie weit sich Meta Quest 2 im Raum verorten kann, bevor das Trackingsystem aus dem Tritt gerät und aufgibt.
Aus der Laufbahn wird eine Sci-Fi-Rennstrecke
Lieber nicht selbst ausprobieren
Zu guter Letzt fügte der Entwickler (bewegliche) Hindernisse ein: digitale Wände, die die Rennstrecke blockieren. Das Ziel des "weltgrößten VR-Spiels" ist, möglichst schnell die Ziellinie zu erreichen, ohne die Hindernisse zu berühren.
Das Ergebnis dieses Rennens seht ihr in seinem Youtube-Video. Spoiler: Ab einem gewissen Punkt versagt das Trackingsystem, ohne dass es der Entwickler merkt. Das Resultat ist ein Unfall, der zum Glück glimpflich ausgeht. Immerhin gelang es ihm, das Trackingsystem der Quest 2 auszureizen.
Das Spielgefühl bezeichnet Valembois als sehr immersiv. So immersiv, dass er darüber die echte Welt vergaß.
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