Virtual Reality

Zenimax vs. Oculus: Gericht reduziert Strafzahlung um 250 Millionen US-Dollar

Matthias Bastian
Wer heute der Virtual Reality das Erfolgspotenzial abspricht, wird laut Oculus-Mitgründer Palmer Luckey in Zukunft dumm dastehen.

Der Rechtsstreit zwischen Zenimax und Oculus ist noch immer nicht endgültig ausgefochten. Ein neues Urteil fällt zugunsten der Facebook-Abteilung aus.

Im Sommer 2016 reichte das Videospielunternehmen Zenimax (u.a. Bethesda) Klage gegen Oculus ein: Oculus soll firmeneigenen Programmcode unerlaubt für die Entwicklung von Oculus Rift eingesetzt haben.

Im Februar 2017 wurde die Facebook-Tochter zu einer Strafzahlung von 500 Millionen US-Dollar verurteilt. Oculus focht das Urteil an und beantragte eine Neuverhandlung. Zenimax wollte im Gegenzug einen Verkaufsstopp für die Oculus-Rift-Brille erzwingen.

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