Virtual Reality

Windows VR-Brille für 300 USD: Schlechtes Display, kein 3D-Interface

Matthias Bastian
Windows VR-Brille für 300 USD: Schlechtes Display, kein 3D-Interface

Microsoft will Virtual Reality um jeden Preis bezahlbar machen. Das geht auf Kosten der Qualität.

Auf der WinHEC-Konferenz in Shenzhen, China, verriet Microsoft neue Details zur kommenden Windows VR-Initiative. Die startet mit der Veröffentlichung von Windows Holographic im kommenden Frühjahr. Das "holographische Betriebssystem" kommt als kostenloses Update für alle Windows-10-Nutzer und wird sowohl VR- als auch AR-Geräte unterstützen.

Das neue Betriebssystem ergibt nur Sinn, wenn Nutzer die notwendige Hardware besitzen, um die neuen Features auszureizen. Mit Hololens stellt Microsoft eine Lösung für Augmented Reality bereit. Die Virtual-Reality-Brillen werden gemeinsam mit Partnern produziert.

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