Die Web-Plattform Kokowa soll es der breiten Masse ermöglichen, 3D-Inhalte für die VR-Brille zu erstellen. Dabei geht es weniger um hochwertige und professionell produzierte VR-Erfahrungen, sondern um Kommunikation durch räumlichen Inhalt.
Wenn Facebook-Chef Marc Zuckerberg prognostiziert, dass 3D-Inhalt das nächste große Medienformat nach Video wird, setzt das Produktionstechniken voraus, die von vielen Menschen beherrschbar sind.
VR- oder AR-Technologien bringen dieses Potenzial von Grund auf mit sich, da sie viel stärker als aktuelle Computerplattformen intuitiv und mit dem eigenen Körper bedient werden können. Mit einem VR-Malprogramm wie Googles Tilt Brush gelingt es jedermann, 3D-Inhalt ohne umfassende Einführung zu erstellen.
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