Meistens werden Technik und fehlende Inhalte für das langsame Wachstum von VR verantwortlich gemacht. Aber was, wenn es einen weiteren Grund gibt?
Wir kennen die Gründe, warum die Welt noch nicht Ready-Player-One-Style lebt, auswendig: Wahlweise zu komplexe Technik (PC-VR) oder zu schlechte Grafik (autarke VR), unbequemer Gesichtscomputer, Killer-Apps und gute Inhalte fehlen. Einiges ist berechtigt, bei Teilaspekten kann man diskutieren.
Mir ist allerdings am Wochenende noch ein anderer Gedanke gekommen. In seinem Buch „Konzentriert Arbeiten – Regeln für eine Welt voller Ablenkungen“ schreibt Cal Newport:
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