Virtual Reality hat ein ausgeprägtes Werbeproblem: Flache Monitorbilder geben das VR-Erlebnis nicht wieder. Und Brillenträger sehen in Videos eher blöd als cool aus.
In einem Gastbeitrag für die Webseite Gamesindustry beschreibt Tim Salvitti, Community-Manager bei Insomniac Games, wie sein Studio der VR-Werbefalle zu entkommen versucht. Insomniac Games hat bereits mehrere für VR-Verhältnisse aufwendig produzierte Virtual-Reality-Spiele auf den Markt gebracht, darunter die Arktis-Ballerei "Edge of Nowhere" und das E-Sports Magierduell "The Unspoken".
Da VR sehr neu sei, könne man nicht einfach - wie bei normalen Videospielen - Vorwissen voraussetzen, erklärt Salvitti. Jeder kenne oder verstehe das Konzept von Videospielen. Bei VR sei das nicht der Fall.
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