Virtual Reality

VR-Reise ins eigene Gehirn

Matthias Bastian
Ein US-Kinderkrankenhaus lässt Patienten vor einer Operation mit der VR-Brille ins eigene Gehirn reisen.

Ein US-Kinderkrankenhaus lässt Patienten vor einer Operation mit der VR-Brille ins eigene Gehirn reisen.

Das Benioff Kinderkrankenhaus der Universität San Francisco will mit VR mehr Verständnis für komplexe Krankheiten schaffen: Kinder können vor einem operativen Eingriff mit der VR-Brille ins eigene Gehirn reisen. Dort entdecken sie den Ursprung ihrer Krankheit und lernen, weshalb der Eingriff notwendig ist und wie er durchgeführt wird.

Das 3D-Modell des Gehirns wird anhand von MRT- und CT-Aufnahmen generiert. Das Krankenhaus verwendet die Software des VR-Startups "Surgical Theater", das sich auf VR in der Medizin konzentriert. Es ist unter anderem von HTC finanziert.

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