VR-Pornos: Männer wollen passive Darsteller, Frauen Interaktion

VR-Pornos: Männer wollen passive Darsteller, Frauen Interaktion

Die Pornoindustrie will sich mit der VR-Brille aus dem Krisensumpf ziehen. Das Format könnte Pornos nachhaltig verändern.

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Laut der Pornoproduzentin Dinorah Hernandez filmt ihr Unternehmen Badoink VR rund 20 VR-Pornos pro Monat. In den Anfangstagen seien es drei bis vier Videos gewesen. Die Inhalte würden wöchentlich auf Basis des Nutzer-Feedbacks weiterentwickelt.

Hernandez beschreibt eine steigende Nachfrage nach VR-Pornos für Frauen sowohl von Frauen als auch Männern, die VR-Sexfilme gerne gemeinsam mit ihrer Partnerin schauten. Ihr Studio wisse allerdings noch nicht, wie ein hochwertiger VR-Porno für eine Frau aussehen müsse. Um das herauszufinden, müsse man Inhalte verbreiten und mit den Rückmeldungen arbeiten.

Was die Pornoindustrie kann, kann die Kirche schon lange? Ein Virtual-Reality-Pastor veranstaltet regelmäßig Gottesdienste in VR.

Kirche in Virtual Reality: Einmal so schnell sein wie die Pornoindustrie

In der New Yorker U-Bahn schaut ein YouTuber Virtual-Reality-Pornos ohne Kopfhörer und filmt sich dabei. Reaktionen bekommt er reichlich.

Dieser YouTuber schaut VR-Pornos in der U-Bahn - ohne Kopfhörer

Die Porno-Plattform Pornhub veröffentlicht regelmäßig interessante Nutzerdaten. Diesmal geht es um Virtual-Reality-Pornos in 360-Grad.

Virtual Reality: USA und Deutschland führen beim VR-Pornokonsum

| Featured Image: Badoink VR | Via: Web Summit