VR-Pornos: Männer wollen passive Darsteller, Frauen Interaktion

Die Pornoindustrie will sich mit der VR-Brille aus dem Krisensumpf ziehen. Das Format könnte Pornos nachhaltig verändern.
Laut der Pornoproduzentin Dinorah Hernandez filmt ihr Unternehmen Badoink VR rund 20 VR-Pornos pro Monat. In den Anfangstagen seien es drei bis vier Videos gewesen. Die Inhalte würden wöchentlich auf Basis des Nutzer-Feedbacks weiterentwickelt.
Hernandez beschreibt eine steigende Nachfrage nach VR-Pornos für Frauen sowohl von Frauen als auch Männern, die VR-Sexfilme gerne gemeinsam mit ihrer Partnerin schauten. Ihr Studio wisse allerdings noch nicht, wie ein hochwertiger VR-Porno für eine Frau aussehen müsse. Um das herauszufinden, müsse man Inhalte verbreiten und mit den Rückmeldungen arbeiten.
Autarke VR-Brillen und digitales Sexspielzeug als Hoffnungsträger
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