Virtual Reality

VR-Pionier Lanier glaubt, dass Augmented Virtual Reality unethisch ist

Matthias Bastian
Am ersten Tag der F8 Entwicklerkonferenz konzentrierte sich Oculus ganz auf die neue Go-Brille. Am zweiten Tag zeigte das Unternehmen die interessantesten Experimente aus der VR-Werkstatt.

VR-Pionier Jaron Lanier gefällt der Gedanke nicht, dass sich Menschen geschlossene VR-Brillen mit Durchguck-Kameras aufsetzen könnten.

Die digitale und reale Welt kann visuell auf zwei Arten miteinander vermischt werden: Entweder man trägt eine offen gebaute Augmented-Reality-Brille wie Magic Leap oder Hololens, mit der man die Realität ganz normal sieht, während digitale Inhalte perspektivisch korrekt ins Sichtfeld eingeblendet werden.

Oder man setzt sich eine geschlossene VR-Brille auf, die die reale Umgebung über integrierte Videokameras auf die Brillendisplays überträgt. Der Videostream kann dann beliebig mit virtuellem Inhalt überlagert werden.

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