Virtual Reality

VR-Investor warnt vor Pessimismus, Valve entwickelt Non-Gaming-Apps

Matthias Bastian
Die Partnerschaft zwischen den Unternehmen Valve und HTC brachte die Virtual-Reality-Brille Vive hervor.

Wie schnell geht es weiter mit Virtual Reality - und geht es überhaupt weiter? Der langsame Marktstart hinterlässt bei einigen Akteuren leichte Katerstimmung, vor der ein VR-Investor warnt. Valve beschäftigt sich angeblich mit vielen VR-Projekten außerhalb von Spielen.

Mike Hayes sucht für den britischen Risikokapitalgeber Mercia Technologies nach vielversprechenden Tech-Startups. Das Unternehmen pumpte einige Millionen Pfund in das VR-Studio Ndreams, das das VR-Spiel "The Assembly" entwickelte. Hayes kommt aus der Gaming-Industrie, arbeitete zuvor bei Sega, Nintendo und Codemasters.

Auf einer Veranstaltung der Webseite Gamesindustry speziell für Investoren schilderte er seine Erwartungshaltung gegenüber dem VR-Markt: Geduld sei angesagt und Investoren müssten sicherstellen, dass der Markt konsequent unterstützt würde. Der langfristige Erfolg von VR und AR sei unausweichlich. Als Zeithorizont nennt Hayes zehn, 15 oder 20 Jahre.

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