Augmented Reality

VR-Erotik: Außergewöhnliche Helmkamera für bessere Ich-Perspektive

Matthias Bastian

Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Maßnahmen.

Die Ich-Perspektive bei VR-Erotikfilmen stellt Darsteller vor eine Herausforderung: Sie müssen die unförmige und häufig schwere 360-Grad-Kamera um den Bauch geschnallt oder direkt am Kopf tragen, damit der Zuschauer den Eindruck hat, er sei die Person, die da gerade erfreut wird. Das ist weder für den filmenden noch für den gefilmten Darsteller eine Freude.

Das auf VR-Erotik spezialisierte Produktionsstudio "VR Bangers" stellt jetzt ein Konzept für einen neuen Kamerahelm vor, der das gespielte Stelldichein lebensecht aus der Perspektive eines Darstellers einfangen soll und dabei die Arbeit möglichst wenig behindert.

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