Nicht nur die Facebook-Tochter Oculus VR, auch Valve unterstützt die VR-Entwicklerszene finanziell und insbesondere mit Wissen. Eine Entwicklerin berichtet.
Die Dänin Julie Heyde gehört zu den wenigen Entwicklerinnen der Virtual-Reality-Szene. Das von ihr mitgegründete VR-Studio "VR Unicorns" in Kopenhagen publizierte zum Marktstart von HTC Vive das unkonventionelle "Selfie Tennis", ein semi-realistisches Sportspiel, bei dem der Spieler auf dem Tennisplatz gegen sich selbst antritt.
Die kommenden VR-Apps namentlich "Archery" (Early Access bei Steam), "Utopia" und "Skijump" sollen ähnlich ausgefallene VR-Erlebnisse bieten, die mit konventionellem Gaming und dem gängigen Mainstream-Geschmack brechen. Heyde arbeitete laut eigenen Angaben bereits seit zehn Jahren in der Spieleindustrie, bevor sie zur VR-Enthusiastin wurde.
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