Pimax verfehlt den in der Kickstarter-Kampagne vorgegebenen Zeitplan: Der Prototyp der 4K-VR-Brille (genannt "8K") ist noch nicht serienreif. Es hapert noch bei der Bildwiederholrate.
Im September startete der chinesische Hersteller Pimax eine Kickstarter-Kampagne für eine VR-Brille mit zwei 4K-Displays, SteamVR-Unterstützung, einem Sichtfeld von circa 200 Grad und reichlich Zubehör. Die Kampagne war unter VR-Enthusiasten ein Erfolg: 5.600 Brillen konnte Pimax vorab verkaufen.
Das Lieferziel für die Geräte war sehr ambitioniert, schon ab Ende Januar sollten sie bei den ersten Unterstützern eintrudeln. Eine aktuelle Meldung des Unternehmens legt nahe, dass das aufgrund von Problemen bei der Bildwiederholrate nicht gelingt.
PREMIUM-INHALT
Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.