AR-Apps

VR & AR: Google will mit Eye-Tracking und KI Mimik erkennen

Matthias Bastian
Abrash demonstriert derzeitige Eye-Tracking-Technologie. BILD: Oculus VR

Meta (Oculus Connect 3)

Mit Eye-Tracking und Künstlicher Intelligenz will Google Mimik erkennnen und auf Avatare in VR und AR übertragen.

Google hat ein besonders cleveres Patent angemeldet, mit dem das Gesicht eines virtuellen Avatars in Echtzeit entlang der Mimik eines VR- oder AR-Brillenträgers animiert werden kann. Für soziale Interaktion speziell in VR wäre das ein Sprung nach vorne.

Im Vergleich zu anderen Verfahren, die nur mit zusätzlichen Kameras oder Elektroden funktionieren, ist die Google-Methode dank maschinellem Lernen viel eleganter: An Zusatzhardware braucht es nur ein in die Brille integriertes Eye-Tracking-System. Das dürfte in ein paar Jahren ohnehin ein Standardbauteil von VR- und AR-Brillen sein. Den Rest übernimmt die KI-Software.

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