Virtual Reality

Viveland: HTC eröffnet Virtual-Reality-Erlebnispark in Taiwan

Tomislav Bezmalinovic
HTC betreibt seit November 2016 eine eigene VR-Arcade in Taiwans Hauptstadt. Ein US-Journalist hat die Spielhalle besucht.

HTC ruht sich nicht auf seinen Lorbeeren aus. Erst letzte Woche öffnete eine Vive-Spielhalle in der chinesischen Metropole Shenzhen, nun folgt gar ein Vive-Erlebnispark in Taiwans Hauptstadt Taipei.

Achterbahnen bietet das Viveland nicht, dafür aber eine Fläche von über 300 Quadratmeter, auf der in offenen und geschloßenen Kabinen populäre Spiele wie Fruit Ninja VR, The Brookhaven Experiment und Fantastic Contraption oder VR-Erfahrungen wie Everest VR ausprobiert werden können. Die Besucher zahlen pro Spielsitzung zwischen 5 und 10 Euro.

Daneben gibt es vier thematisch gestaltete Zonen, in denen die Rennsimulation Project Cars, der Weltkriegsshooter Front Defense, die VR-Erfahrung The Walk und ein Sci-Fi-Spiel namens Bounty VR auf einem haptischen Stuhl gespielt werden kann. Schließlich bietet das Viveland auch eine Zone, in der man ein Mixed-Reality-Video von einer Spielsitzung aufzeichnen kann.

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