In einem Interview mit der japanischen Internetseite MoguraVR spricht Vive-Manager Raymond Pao über die Hardwareanforderungen von Vive Pro und erklärt, weshalb die VR-Brille nicht mit Valves Knuckles-Controller erscheint.
Laut Pao begann die Arbeit an Vive Pro etwa vor einem Jahr. Das Unternehmen habe viel Feedback von Kunden erhalten und machte sich daran, die wichtigsten Punkte auf der Wunschliste umzusetzen. Das Team arbeitete an der Verbesserung des Tragekomforts und des Klangs sowie an einer höheren Display-Auflösung.
Vive Pro hat zwei OLED-Displays verbaut, die mit jeweils 1.440 mal 1.600 Bildpunkten auflösen. Das sind insgesamt 78 Prozent mehr Pixel als bei HTC Vive. Pao garantiert, das sich an den Hardwareanforderungen dennoch nichts ändert und dass man seine HTC Vive gegen eine Vive Pro tauschen kann, ohne den PC aufrüsten zu müssen.
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