Virtual Reality

Virtual Reality: Zwölf VR-Apps für den Einstieg in WebVR

Tomislav Bezmalinovic
WebVR verspricht einen unkomplizierten und plattformunabhängigen Zugang zu Virtual Reality. Doch der Webstandard steht noch am Anfang.

Mozilla Firefox unterstützt seit dem 8. August WebVR und ist damit der erste Standardbrowser, der den Zugriff auf VR-Inhalte aus dem Internet erlaubt. Das neue Webformat verspricht einen unkomplizierten und plattformunabhängigen Zugang zu Virtual Reality. Doch WebVR steht ganz am Anfang, wie mein Selbstversuch zeigt.

Für meinen ersten Ausflug in die browsergestützte Virtual Reality hatte ich rund 50 WebVR-Anwendungen herausgesucht. Doch wie sich herausstellte, funktionieren die meisten Apps (noch) nicht oder haben eine geringe Qualität.

Dass viele Anwendungen den Dienst verweigern, kann mehrere Gründe haben. Einige davon sind vermutlich noch nicht für Oculus Rift optimiert oder basieren auf einer anderen WebVR-Version, die Firefox nicht unterstützt. Eine App verlangte nach dem experimentellen Google-Browser Chromium, der das neue Webformat ebenfalls unterstützt. Plattformunabhängigkeit sieht anders aus.

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