Virtual Reality

Virtual Reality: Willkommen zur Geisterstunde - "Séance" ausprobiert

Tomislav Bezmalinovic
Mit "Séance: The Unquiet" möchte Holospark beweisen, dass VR-Filme ebenso packend sein können wie ein Kinofilm.

Mit "Séance: The Unquiet" möchte Holospark beweisen, dass VR-Filme ebenso packend sein können wie ein Kinofilm. Eine kostenlose, fünfminütige Vorschau gibt einen im positiven Sinne schaurigen Vorgeschmack auf die Gespenstergeschichte.

Holospark wollten mit Séance eine VR-Erfahrung schaffen, die man wie einen Film erlebt: Anstatt sich im realen Raum zu bewegen und mit den 3D-Controllern herumzufuchteln, soll der Zuschauer ruhig auf einem Stuhl sitzen können und allein durch seinen Blick Einfluss auf die Geschichte nehmen.

Doch wie erzählt man eine Geschichte, wenn der Zuschauer selbst entscheiden kann, wohin er blickt? Diese Frage treibt derzeit alle VR-Filmemacher um, die eine Brücke zwischen dem Medium Film und Virtual Reality schlagen wollen. Mit Séance möchte Holospark eine neue Antwort auf diese Frage geben.

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