Virtual Reality

Virtual Reality: Ubisofts majestätisches "Eagle Flight" im Test

Tomislav Bezmalinovic
Oculus Rift: Ubisofts "Eagle Flight" im Test

Nur fliegen ist schöner, heißt ein geflügeltes Wort. Umso mehr erstaunt es, dass es kaum Spiele für die virtuelle Realität gibt, die sich bemühen, diese Erfahrung glaubhaft einzufangen. Die Lücke füllt nun Ubisoft mit "Eagle Flight". Wir haben uns in die Lüfte erhoben und das menschenverlassene Paris ausgekundschaftet.

Eagle Flight spielt in einer fernen Zukunft, in der die Menschen aus Paris verschwunden sind und die Natur deren Lebensräume zurückerobert hat. Das Spiel zeichnet jedoch kein düsteres Bild des menschenverlassenen Paris, ganz im Gegenteil: Die Natur hat die Metropole zu einer grünenden Heimat für Tiere aller Art gemacht. Selbst Elefanten, Giraffen und Zebras tummeln sich auf den überwachsenen Straßen, so als wäre man im Herzen Afrikas.

Müheloses Fliegen

Wenn man Eagle Flight zum ersten Mal startet, entlässt einen das Spiel unverzüglich und unvorbereitet wie einen Jungvogel in die berauschende Freiheit des beinahe schwerelosen Fliegens. Dieses fühlt sich ganz natürlich an, denn man steuert allein durch Kopfbewegungen, wie und wohin man fliegt. Möchte man im Flug auf- oder absteigen, so hebt oder senkt man den Kopf. Für seitliche Schwenker neigt man den Kopf leicht nach links oder rechts.

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