Virtual Reality

Virtual Reality schon wieder tot? Nix da, sagt HTC

Matthias Bastian
Bei HTC scheint die Transformation vom Smartphone-Konzern hin zum VR- und AR-Pionierunternehmen beschlossene Sache.

HTCs Vive-Team hält es für notwendig, angeblich falsche Prognosen von Analysten zu korrigieren, die den nahenden Tod von VR vorhersagen.

Im eigenen Vive-Blog publiziert HTCs Vive-Team ein bemerkenswertes Stück Unternehmenskommunikation: "Vier Dinge, die man über Berichte von Analysten wissen sollte", heißt es in der Zwischenüberschrift.

HTC stört sich insbesondere an jenen Analysten, die einen rückläufigen VR-Markt prognostizieren: Zwar enthielten ihre Prognosen "durchaus wertvolle Informationen", aber es sei hilfreich, einen "genaueren und kritischeren Blick" auf ihre Ergebnisse zu werfen. "Einmal pro Jahr" würde "der Tod von VR" vorhergesagt. Das sei "extrem übertrieben".

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