Nvidia hat ein Renderverfahren namens "Lens Matched Shading" vorgestellt, das in VR-Anwendungen viel Rechenleistung spart. Die virtuelle Bergbesteigung Everest VR ist die erste App, die von dem Feature profitiert.
Das derzeit nur für HTC Vive erhältliche Everest VR unterstützt die neusten VRWorks-Technologien, die Nutzern einer Nvidia-GPU mit Pascal-Architektur zugute kommen. Beispielsweise sorgt Nvidias "Turbulence" für die glaubhafte Simulation eines Schneegestöbers.
Laut Nvidia profitiert Everest VR ab sofort von einem neuen Renderverfahren: dem Lens Matched Shading. Ähnlich wie das bereits eingesetzte Multi Res Shading kümmert sich dieses Renderverfahren um die äußeren Ränder des Sichtfelds.
PREMIUM-INHALT
Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.