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Virtual Reality: Kriegsveteran besucht befreite Stadt per VR-Brille

Tomislav Bezmalinovic
Virtual Reality: Kriegsveteran besucht befreite Stadt per VR-Brille

Zum diesjährigen Remembrance Day rief das kreative Netzwerk Twine seine Mitglieder dazu auf, Ideen für eine noch nie dagewesene und bedeutungsvolle Anwendung von Virtual Reality beizusteuern. Eine dieser Ideen wurde nun umgesetzt: Die Community ermöglichte einem Kriegsveteranen mit Hilfe von Virtual Reality eine Stadt zu besuchen, die er vor mehr als 70 Jahren von den Nazis befreit hat. 

Frank Mouqué wurde 1925 in Putney, London geboren. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte Mouqué gegen die Nationalsozialisten. Am D-Day gehört er als Sappeur zur Speerspitze der alliierten Einsatzkräfte und half am Sword Beach die Verteidigungslinien der Wehrmacht zu durchbrechen.

Später stieß Mouqué mit den alliierten Truppen weiter ins Landesinnere und bis nach Deutschland vor. Dabei befreite er eine Vielzahl von Dörfern und Städten. Besonders in Erinnerung blieb ihm dabei die nordfranzösische Stadt namens Armentières, der er nun in Form eines 360-Grad-Videos einen Besuch abstatten konnte.

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