VR-Hardware

Virtual Reality ist unvollkommen und wird lange so bleiben

Tomislav Bezmalinovic
Vier Bilder. Links oben: PSVR2, rechts oben: Meta Quest 2. Links unten: Bigscreen Beyond. Rechts unten: Varjo XR-3 Focal Edition.

Sony / Meta / Bigscreen / Varjo

Die perfekte VR-Brille lässt noch immer auf sich warten. Das ist ganz normal und gehört zu den Geburtswehen einer neuen Technologie.

Die jüngste Virtual-Reality-Welle kam vor etwa zehn Jahren ins Rollen, aber trotz rasanter technologischer Fortschritte, stehen VR-Brillen gefühlt noch am Anfang ihrer Entwicklung.

Noch immer schlagen wir uns mit Kabeln herum (Playstation VR 2), tragen große, unbequeme Kästen im Gesicht, die ein halbes Kilo oder mehr wiegen (Meta Quest 2), müssen Zubehör an die Wände schrauben (Bigscreen Beyond) oder vor dem Kauf einen Kredit aufnehmen (Varjo XR-3). Jedes der genannten Geräte kann etwas besonders gut, aber keines befriedigt in jeglicher Hinsicht.

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