Virtual Reality

Virtual Reality: Intel zeigt neue VR-Brille mit Inside-Out-Tracking

Matthias Bastian
Auf der hauseigenen Entwicklerkonferenz zeigt Intel "Project Alloy", eine neue VR-Brille, die das räumliche Trackingsystem integriert hat.

Von innen nach außen: So funktioniert das optimale Tracking für mobile VR-Brillen, das nicht auf externe Sensoren angewiesen ist. Intel zeigt mit "Project Alloy" eine prototypische VR-Brille, die dieses Trackingprinzip zumindest rudimentär beherrscht.

Ganz neu ist das nicht, was Intel soeben auf der hauseigenen Entwicklerkonferenz enthüllt hat. Denn im Kern basiert die Alloy-Brille auf Intels Realsense-Technologie, einer speziellen Kamera, die sich für das Tiefentracking eignet und die die Umgebung in Echtzeit scannen kann. Eine ähnliche Demo zeigte Intel bereits auf der CES 2016 Anfang Januar in Las Vegas.

"Wir glauben, dass das ein wichtiger Schritt ist", sagt Geschäftsführer Brian Krzanich bei der Vorstellung von Project Alloy. "Auf diese Art kann man die physische und die virtuelle Welt miteinander verbinden." Intel nennt das "Merged Reality".

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