Es gibt eine VR-Brille weniger: Intel stellt die Entwicklung von Alloy ein. Dennoch möchte das Unternehmen weiter in VR und AR investieren.
Alloy sollte eigentlich Ende des Jahres erscheinen, die Entscheidung, das Projekt einzustellen, sei im Laufe des Sommers gefallen. Als Grund für den Entwicklungsstopp nennt Intel mangelndes Interesse von Partnern.
Das Gerät sollte als Referenzmodell für Hersteller dienen, ähnlich wie es Qualcomm erfolgreich für Googles autarke Daydream-Brillen gelang, die unter anderem von HTC und Lenovo gebaut werden.
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