Virtual Reality

Virtual Reality: In der Haut eines Klons - "Rick & Morty" ausprobiert

Tomislav Bezmalinovic
Mit "Rick and Morty: Virtual Rick-Ality" baut Owlchemy Labs auf der Erfolgsformel von "Job Simulator" auf. Reicht das zum erneuten Hit?

Owlchemy Labs landete mit "Job Simulator" einen der größten Hits der Virtual Reality. Nun versucht sich das Studio an der Adaption einer US-Zeichentrickserie. Mit dem VR-Spiel "Rick and Morty: Virtual Rick-Ality" erfinden sich die Entwickler nicht neu, sondern bauen auf der Erfolgsformel ihres Erstlings auf. Reicht es zum erneuten Hit?

Rick ist ein ebenso genialer wie exzentrischer Wissenschaftler, der mit seinem Enkel Morty Abenteuerfahrten in den Kosmos und in andere Dimensionen unternimmt. Wer hofft, die Zeichentrickfiguren in der Virtual Reality auf ihren Reisen begleiten zu können, wird allerdings enttäuscht: Im Spiel schlüpft man in die Rolle eines Klons von Morty, der geschaffen wurde, um in Ricks Garage einer Reihe von Aufgaben nachzugehen.

Diese fangen mit dem Waschen schmutziger Wäsche an und enden beim Hantieren mit dunkler Materie. Die Aufgaben werden nach und nach schwieriger, ohne dass man je in eine Situation gerät, in der man längere Zeit nicht mehr weiter weiß. Das zeugt von der Qualität des Spiel- und Rätseldesigns, das einen immer wieder mit Heureka-Momenten belohnt.

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