Virtual Reality

Virtual Reality: "Icaros" will Sport zum Erlebnis machen

Tomislav Bezmalinovic
Icaros entwickelt Fitnessgeräte, die Sport mit Virtual Reality verbinden. 200 solcher Maschinen konnte das Unternehmen bisher verkaufen.

Das Münchner Startup Icaros entwickelt Fitnessgeräte, die Sport mit Virtual Reality verbinden. 200 solcher Maschinen konnte das Unternehmen bisher an Fitnessstudios und Unterhaltungszentren verkaufen. Ein Gerät für Heimanwender soll Anfang 2018 erscheinen.

Johannes Scholl glaubt, dass man mehr Menschen zum Sport animieren kann, indem man die Leibesübungen mit Mechaniken moderner Videospiele verbindet. "Gamification" nennt man dieses Phänomen, bei dem alltägliche Tätigkeiten um Spielelemente angereichert werden, um diese motivierender zu gestalten.

Scholl ist Mitgründer von Icaros, einem Unternehmen, das diesen Effekt im Bereich des Körpertrainings fruchtbar machen will, indem es Fitnessgeräte mit VR-Spielen kombiniert. Um die von Icaros entwickelte Maschine zu verwenden, legen sich Anwender bäuchlings auf das Gerät, setzen sich eine VR-Brille auf und umklammern mit ihren Händen die beiden Griffe.

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