Virtual Reality

Virtual Reality: HTC Vive wird ab Mai im Zehnerpack verkauft

Matthias Bastian
Bis zu zehn VR-Brillen laufen bei Steam synchron - blöderweise ohne 3D-Controller. Für Schulklassen soll das reichen.

HTC schaltet bei Virtual Reality in den Turbomodus: Mit maximalem Tempo werden möglichst viele Märkte erschlossen. Ganze Schulklassen sollen ab Mai gemeinsam mit der VR-Brille lernen.

Endverbraucher, Unternehmen, Spielhallenbetreiber, Mediziner, Startups - und jetzt auch Schulen und Bildungseinrichtungen: HTC baut das eigene Ökosystem aus und erweitert die Zielgruppe kontinuierlich. Auf der "Vive Ecosystem Conference" in China stellte HTC jetzt die Vive "Group-Edition" vor.

Inkludiert sind zehn Business-Versionen von HTC Vive und zwei Basisstationen. Ganz recht: Controller sind nicht enthalten. HTC setzt darauf, dass Kunden die VR-Brillen für einfache Interaktion nutzen wollen, um die Kosten gering zu halten. Unabhängig davon werden dennoch mehrere Rechner benötigt, die mit der VR-Brille verbunden werden.

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