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Virtual Reality: Mitarbeiter von AltspaceVR spricht über Firmenpleite

Tomislav Bezmalinovic
Auf einem Meetup äußert sich der VR-Evangelist und Mitgründer von AltspaceVR Bruce Wooden zur Pleite seines Startups.

Auf einem Meetup äußert sich der VR-Evangelist und Mitarbeiter von AltspaceVR Bruce Wooden zur Pleite seines Startups.

Das plötzliche Aus kam für Bruce Wooden ebenso überraschend wie für die Fangemeinschaft. "Wir hatten das Gefühl, es laufe ziemlich gut und dass sich die Dinge bestens entwickeln." Rund 35.000 Nutzer zog die Social-VR-Plattform monatlich an.

"Ich darf keine Details verraten, aber wir hatten einen großen Deal am Start, in den wir viel Energie steckten." Das Unternehmen hoffte auf die Unterstützung einer Gruppe von Investoren, die vor knapp zwei Jahren 15 Millionen US-Dollar in das Startup steckten. Für diesen Fall wurde ein Plan A und ein Plan B entwickelt. Sollten beide Pläne scheitern, wollte AltspaceVR auf einen Plan C zurückgreifen und neue Investoren verpflichten. Doch es kam anders.

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