Michael Hegemann landete mit dem iOS-Horrorspiel "Slender Rising" einen großen Hit. Als nächstes will der deutsche Entwickler VR-Nutzern das Fürchten lehren. Sein erster Virtual-Reality-Titel soll pünktlich zu Halloween erscheinen.
Hegemann betont, dass Obscura kein Spiel ist. Er habe für seinen VR-Titel entschieden, auf jegliche Spielmechaniken zu verzichten, um ein "pures Horrorerlebnis" zu schaffen. Obwohl Obscura nicht an den Slenderman-Mythos anknüpft, steht auch hier die Bedrohung durch ein mysteriöses Wesen im Vordergrund.
Zu Beginn erwacht man zufällig in einer von vier nächtlichen und menschenverlassenen Umgebungen. Bewegen kann man sich nur innerhalb des eigenen Trackingbereichs, Teleportation oder künstliche Fortbewegung ist nicht möglich. Das steigert das Gefühl der Enge und Ausweglosigkeit und verhindert, dass dem Nutzer schlecht wird.
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