Der VR-Forscher Jeremy Bailenson glaubt nicht, dass das Medium den gleichen Stellenwert erlangen wird wie andere Unterhaltungsmedien. Der Grund: Konsumenten würden die VR-Brille nicht lange am Stück nutzen wollen.
Je weniger freie Zeit die Menschen haben, desto heftiger tobt der Krieg der Medien. Bücher, Filme, Spiele, das Fernsehen und nicht zuletzt das Internet: Sie alle buhlen um die Aufmerksamkeit der Menschen.
Je länger sie Konsumenten an sich binden, desto größer sind die Aussichten der Produzenten, Geld zu verdienen. Dem neuen Medium Virtual Reality fällt es noch schwer, sich in diesem Konkurrenzkampf eine Stellung im Alltag der Menschen zu erkämpfen.
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