Virtual Reality: Abba feiert ein Comeback in der virtuellen Realität

Virtual Reality: Abba feiert ein Comeback in der virtuellen Realität

Die schwedische Popgruppe Abba ist seit 34 Jahren nicht mehr öffentlich aufgetreten. Nun soll die Band in der Virtual Reality wiederbelebt werden.

Die ehemaligen Bandmitglieder werden in Kooperation mit der Universal Music Group und dem britischen Musikproduzenten Simon Fuller ein Projekt angehen, das sich gemäß offiziellem Facebook-Eintrag "die neusten Entwicklungen im Bereich der virtuellen Realität" zunutze machen wird.

Simon Fuller habe in den vergangenen Jahren in VR-Technologie investiert, die in der Lage sei, "hyperrealistische digitale Menschen" zu schaffen, steht in dem Eintrag. "Wir sind dabei, eine neue technologische Welt zu entdecken, mit VR und künstlicher Intelligenz an vorderster Spitze. Diese werden es uns erlauben, Formen von Unterhaltung zu schaffen, die bisher nicht denkbar waren", schreibt Simon Fuller.

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Die Mitglieder von Abba begleiten die Entstehung des Projekts und garantieren auf diese Weise, dass dessen Authentizität gewahrt wird. Das ehemalige Abba-Mitglied Benny Andersson schreibt: "Wir sind inspiriert von den grenzenlosen Möglichkeiten, die die Zukunft bereithält und wir lieben es, Teil von etwas Neuem zu sein: Eine Zeitmaschine, die die Essenz dessen einfängt, was wir waren und sind."

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Man kann zum jetzigen Zeitpunkt nur spekulieren, welche Form das Projekt annehmen wird. Denkbar wäre ein begehbares VR-Erlebnis, das die Atmosphäre eines Abba-Konzerts beschwört. Darin könnten Avatare der Bandmitglieder die größten Hits der Popgruppe noch einmal zum Besten geben.

Mehr Informationen sollen 2017 bekanntgegeben werden.

| Featured Image: ABBA