Nach Facebook und YouTube startet der Edelstreamingservice Vimeo ein eigenes Angebot für 360-Grad-Videos. Zusätzlich zum Upload-Feature sollen angehende 360-Produzenten geschult werden.
Neues Format, neue Regeln: Wer 360-Grad-Videos filmt, kann eine Menge leicht zu vermeidender Anfängerfehler begehen. Angefangen bei vertauschten Größenverhältnissen bis hin zu VR-Übelkeit auslösenden Kameradrehungen, gibt es jede Menge Stolperfallen.
Wer sich wenig mit der VR-Brille befasst und einfach mit einer 360-Grad-Kamera loslegt, wird fast zwangsläufig in diese Fallen tappen. 360-Grad-Aufnahmen lassen sich nicht so intuitiv inszenieren wie herkömmliche 2D-Videos.
PREMIUM-INHALT
Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.