Seit einigen Wochen haben US-Journalisten Valves VR-Brille Index im Test. Wie fällt ihr Urteil aus?
Valve Index Daten: Auflösung, Sichtfeld und mehr
[table style="table-striped"]Optik | Zwei LCDs, geneigte Linsen |
Auflösung | 1.440 x 1.600 Pixel pro Auge (2.880 x 1.600 kombiniert) |
Display-Matrix | RGB subpixel |
Bildwiederholraten | 80, 90, 120 oder 144 Hz (pro App einstellbar) |
Sichtfeldweite | Bis zu 130 Grad je nach Einstellung / Gesichtsform |
Tracking | SteamVR 2.0, kompatibel mit SteamVR 1.0, benötigt mindestens zwei externe Basisstationen |
Augenabstand (IPD) | 58 mm bis 70 mm, Linsenabstand ebenfalls einstellbar |
Verbindungen | Kabel (5 Meter), Anschlussbox (1 Meter), USB 3.0, DisplayPort 1.2, 12V Strom |
Gesichtsauflage | Antibakterieller Mikrofaserschaumstoff, austauschbar |
Kameras | 960 x 960 Pixel, Global Shutter, RGB |
Gewicht (ohne Kabel) | 809 Gramm |
Preis | Nur Brille: 540 Euro Brille und Controller: 800 Euro Brille, Controller und Trackingsystem: 1.080 Euro Nur Controller: 300 Euro |
Noch immer 1. Generation
Adi Robertson von The Verge vergibt acht von zehn Punkten. Sie lobt die gute Bildqualität und das weitere Sichtfeld, den Tragekomfort und die innovativen Fingertracking-Controller. Kritisch sieht sie den Preis, das umständliche Trackingsystem sowie die Kabelverbindung zum PC.
Das externe SteamVR-Tracking funktioniere zwar sehr gut und habe keine blinden Flecken wie VR-Brillen mit integriertem Trackingsystem. Gerade für Neueinsteiger sei es jedoch "eine echte Hürde", zunächst zwei Trackingstationen im Raum montieren zu müssen.
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