Universitäten wollen Soft Skills mit Virtual Reality lehren - Studie

Universitäten prüfen, wie Studierende Virtual Reality zum Lernen nutzen können. Helfen soll dabei ein Start-up für Soft-Skill-Training.
Eine groß angelegte Studie soll herausfinden, wie Virtual Reality an Universitäten zur Entwicklung von Soft Skills eingesetzt werden kann. Über zwanzig Universitäten in Europa und Nordamerika nehmen an dem VR-Experiment teil.
Studie: Mehr als 10.000 Studierende lernen in VR
Das sechsmonatige Programm wird an mehreren Universitäten in Großbritannien, den USA, Kanada und Spanien durchgeführt. Über 10.000 Studierenden sollen VR-Erfahrungen ausprobieren, die das Erlernen verschiedener Soft Skills unterstützen.
Virtual Reality soll Studierende auf die Arbeitswelt vorbereiten
Studierende hätten sich in den letzten Jahren an die Online-Welt angepasst und eine nie dagewesene Nachfrage nach selbst gesteuerter Entwicklung von Soft Skills entwickelt. VR-Training könne diesen Anspruch erfüllen und das Selbstbewusstsein junger Menschen stärken.
Bodyswaps: Soft-Skill-Start-up bringt VR-Inhalte an Unis
Sämtliche VR-Inhalte werden vom britischen Start-up Bodyswaps bereitgestellt, das sich auf Soft-Skill-Training in Virtual Reality spezialisiert hat. Vor zwei Jahren wurde Bodyswaps in das HTC-Förderprogramm Vive X aufgenommen und präsentierte 2021 die VR-App Job Interview Simulator.
Das immersive Bewerbungstraining soll jungen Erwachsenen den Einstieg in die Arbeitswelt erleichtern. Nutzer:innen können darin Bewerbungsgespräche in einer VR-Umgebung durchführen, verschiedene Interviewtechniken und Fragestellungen kennenlernen oder an ihrer Selbstdarstellung arbeiten.
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