AR-Hardware

Trackingsystem von Hololens wird auch in VR-Brillen für Windows verbaut

Matthias Bastian

Die Zukunft gehört der Mixed Reality und entsprechenden Endgeräten, daran zweifelt in der VR- und AR-Branche kaum jemand. Einen ersten Vorgeschmack darauf könnten Microsofts neue VR-Brillen sein, die das Unternehmen im Frühjahr nächsten Jahres gemeinsam mit Partnern auf den Markt bringt.

Gegenüber Polygon bezeichnet Hololens-Projektleiter Alex Kipman Virtual Reality am PC zwar als "unglaubliche Innovation", sieht aber zwei wesentliche Probleme. Zum einen seien die Systeme viel zu teuer. "Man braucht einen 1.500 US-Dollar PC und dann noch ein Oculus-Gerät für 500 US-Dollar."

Zum anderen, so Kipman, sei die VR-Brille an sich eine große Einschränkung. "Sie bringt Menschen und Objekte nicht in die gleiche Umgebung."

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