TPCast will einen der größten Störfaktoren von Highend-VR beseitigen und die Kabel zum PC überflüssig machen. Während Nutzer von HTC Vive noch immer auf die Auslieferung des Drahtlosmoduls warten, kündigt das Startup eine Rift-Version für Ende 2017 an.
Das Gerät wurde vom gleichnamigen chinesischen Hersteller TPCast im Rahmen des Förderprogramms Vive X entwickelt, das von HTC aufgelegt wurde. Die Technologie ist zwar prinzipiell mit anderen VR-Brillen kompatibel, wurde bislang aber exklusiv für HTC Vive vermarktet.
Nun gibt das Startup bekannt, dass es an einer Rift-Version des Drahtlosmoduls arbeitet, die Ende 2017 erscheinen soll. TPCast ist die erste kommerziell verfügbare Drahtloslösung für Highend-VR-Brillen und überträgt laut dem Hersteller ein 2K-Videosignal mit einer zusätzlichen Latenz von weniger als zwei Millisekunden.
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