Virtual Reality

Tiefensensoren holen VR-Nutzer in die Virtual Reality

Tomislav Bezmalinovic
Ein Startup arbeitet an einem Kamerasystem, das VR-Nutzer dreidimensional aufnimmt und deren Körper in Echtzeit passgenau in die VR-Erfahrung integriert.

Das Schweizer Startup Imverse präsentierte auf dem Sundance Film Festival ein Kamerasystem, das VR-Nutzer dreidimensional aufnimmt und deren Körper in Echtzeit passgenau in die VR-Erfahrung integriert.

Wer sich eine VR-Brille aufsetzt, lässt den eigenen Körper verschwinden: Die Beine, der Rumpf, die Arme sind nicht mehr zu sehen oder werden durch einen simulierten Körper ersetzt. Das Gleiche gilt für die Umgebung: Menschen und Objekte werden unsichtbar und es existiert nur noch die Virtual Reality.

Das wirkt isolierend und kann stören, wenn man im Auge behalten will, was um einen herum geschieht. Deshalb ist die langfristige Vision der Industrie eine Mixed Reality, die Nutzer Elemente der realen und digitalen Welt beliebig mischen lässt.

PREMIUM-INHALT

Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.